Planung der Sterne. Durch anklicken sollte ein PDF geöffnet werden
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Erster Test mit zu kurzem ALU-Profil
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Erster Knick im 150cm langen Profil. Etwa 108 Grad braucht es - also 72 Grad von der Geraden wechbiegen
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Eine Biegeschablone aus Holz hilft. Oben links ist der 108 Grad 'Innenwinkel' und rechts oben der 36 Grad 'Außenwinkel'
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Zwei weitere Biegungen...
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... und nochmal zwei... und schon hat man ein Fünfeck
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Zwei Mal 36 Grad Außenwinkel. Unterhalb der spitzen Winkel muss das Profil in gerader Linie verlaufen
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Nach zwei weiteren spitzen Winkeln ist der Stern fertig. Zwischen den oberen Enden wird später das Steuerkabel eingeklemmt
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Zerlegter Mikrofonstecker (Steck-Buchse) 4-polig. Das Steuerkabel ist schon vorbereitet. Rosa und weiß sind verdrillt und braun mit grau ebenfalls
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Weiß und rosa kommen an Pin1, Gelb an Pin2, Braun und Grau an Pin 3 und an Pin4 gehört der grüne Draht
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Mit mehreren Lagen Isolierband den Leitungsdurchmesser so weit erhöhen, damit die Zugentlastung der Steckbuchse greift
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Damit ist der Stecker fertig. Jetzt das Ganze 10 Mal widerholen. Die Längen der Steuerleitungen sollten variieren. Rechts liegt schon der am LED-Player angeschlossene Einbaustecker zum testen
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Das abgesetzte Steuerkabel mit abisolierten und verzinnten Drahtenden. Rechts daneben der LED-Streifen mit seiner Daten-Eingangsseite
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Gut zu sehen hier der eckige Silikonschauch, der den LED-Streifen komplett einhüllt
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Das andere Ende des auf 40 LEDs eingekürzten Streifens wird mit den übrigen drei Drähten verbunden. Dies ist der Datenausgang, der zum nächsten Stern geführt werden muss.
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Die kostenlose Ansteuersoftware 'Jinx' ist für einen Test bereit
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Der LED-Player wird mit Daten versorgt
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und der vorbereitete LED-Streifen folgt
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Nun müssen die vorbereiteten LED-Bänder in die Sterne eingesetzt werden
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Zuerst die Mitte des Bandes gegenüber der offenen Sternseite fixieren. Dann in den Stern-Spitzen das LED-Band mit Kabelbinder fixieren.
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Insgesamt benötige ich 9 kleine Kabelbinder (110mm) und einen etwas Größeren (240mm).
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Zugentlastung setzen und bei Bedarf herausragende Lötpunkte mit Tesafilm daran hindern, am Aluminium oder gegeneinander kurz zu schließen.
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Dann mit Heißkleber etwas Abdichtung leisten. Macht die Sache im Fehlerfall leider nicht servicefreundlicher.
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Die Steckverbinder. Oben die dreipolige Lüsterklemme und unten der Einbaustecker für die Stern-Anschlüsse.
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Je drei Löcher im U-Profil mit je 15mm Durchmesser nehmen die Einbaustecker auf
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Stecker an der Lötseite. Pin 1 ist oben, Pin2 rechts, Pin3 unten und Pin4 links.
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Je drei lange (5cm) ALU-Streifen bilden später eine Führung, um die U-Profile leichter zu verbinden. Der Rest ist Überschuss
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Führung mit dreipoligem Steckverbinder auf der Daten-Eingangsseite
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Lötfahnen sind markiert, um keinen Fehler einzubauen
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Ein verlöteter Mikrofon-Einbaustecker. Oben ist Plus, unten 0Volt. Rechts gehen die Daten rein und links gehen sie weiter zum nächsten Stern.
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Es folgt ein kleiner Testlauf. Dazu habe ich die Sterne vor meine 'Baubude' gehängt. Die Matrix in der Ansteuersoftware
habe ich schon auf 12 Sterne erweitert. Es sind zwar nur 11 Sterne, aber das macht nix.
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Ist noch recht viel Tageslicht. In Natura sieht es etwas anders aus. Es folgen noch drei kleine Videos...
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Am 12. August habe ich endlich mal
Lust gehabt, die Verteilerschiene
unter die Traufe zu hängen. Habe dazu
ein paar Flachprofile zurechtgebogen, um
die Konstruktion 'anzuheften'. Letzten
Endes sind es sechs Winkelprofile mit
20cm Länge, die die Schiene tragen.
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Da ich schon mal dabei war, habe ich
hinter den Einbausteckern noch Flach-
profile genietet. Am unteren Ende der
Profile ist jeweils ein Loch. Hier werde
ich später einen Kabelbinder durchziehen,
um das Anschlusskabel der Sterne näher an
die Hauswand zu bekommen.
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